Digitalis parviflora (Kleinblütiger Fingerhut)

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Strukturgebende Art die zum Experimentieren mit Gräsern einlädt

Digitalis parviflora (Kleinblütiger Fingerhut)
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Strukturgebende Art die zum Experimentieren mit Gräsern einlädt

  • Wuchs: Horstbildend.
  • Blüten: Fingerhutförmig, elegante Blütenähren, Mischung aus braun, creme u. gelb, Juli-September.
  • Blätter: Schmal, eiförmig, glatt, glänzend.
  • Höhe: 60 cm.
  • Ansprüche: Mäßig nährstoffreiche, gut durchlässige Böden an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Verträgt trockene Böden.

    Der Fingerhut ist eine dankbare Wildstaude für naturnahe Pflanzengemeinschaften. Desweiteren dient er als optimaler Rosenbegleiter. Eine Langlebigkeit wie bei anderen Stauden ist meist nicht gegeben. Man kann grundsätzlich sagen, dass es sich bei allen Fingerhüten um nicht absolut ausdauernde Stauden handelt. Dennoch gibt es leichte Abstufungen. Bei Digitalis mertonensis z.B. ist die Wahrscheinlichkeit größer als bei Digitalis purpurea, dass sich nach der Blüte, seitlich der Basis, eine neue Pflanze bildet, die dann wieder blühen wird. Ich führe ständig Testpflanzungen auf meiner Schaufläche durch und konnte dabei feststellen das Digitalis mertonensis, Digitalis parviflora, Digitalis ambigua 'Carillon' und Digitalis ferruginea 'ausdauernder' sind als D. purpurea. Sehr gute Chancen hat man bei allen Fingerhüten wenn der Blütenstand zeitig (im Abblühen; d.h. wenn sich die letzten Blüten öffnen) komplett abgeschnitten wird. Die Pflanze treibt dann erneut und bildet auch im kommenden Jahr wieder Blüten.